Utta Danella – Sturm am Ehehimmel
Originaltitel: Utta Danella – Sturm am Ehehimmel
Alternative Titelvarianten:
Utta Danella: Sturm am Ehehimmel
Utta Danella: Sturm am Ehehimmel
Spielfilm – Deutschland
Produktionsjahr: 2012
Filmlänge: 90 Minuten
Produktionsjahr: 2012
Filmlänge: 90 Minuten
Regie: John Delbridge
Buch: Utta Danella, Nicole Walter-Lingen
Kamera: Nicolas Joray
Musik: Jens Langbein, Robert Schulte-Hemming
Buch: Utta Danella, Nicole Walter-Lingen
Kamera: Nicolas Joray
Musik: Jens Langbein, Robert Schulte-Hemming
Filmbeschreibung:
Über viele Jahre hinweg hat die temperamentvolle Teresa sich damit abgefunden, daß ihr Mann Paul als passionierter Meteorologe zwar ständig den Himmel im Blick hat, seiner Frau aber nur selten Aufmerksamkeit schenkt. Auf Wolke sieben schwebt das Ehepaar schon lange nicht mehr. Jahrzehntelang war Paul der Leiter einer kleinen Wetterstation im bayerischen Voralpenland – nun wird er pünktlich zum fünfundsechzigsten Geburtstag in den Ruhestand geschickt, und Teresa sieht endlich die Chance auf mehr Zweisamkeit mit ihm. Doch der Plan, ihren Gatten mit einer Traumreise nach Mexiko zu überraschen, geht gründlich nach hinten los: Der altgediente Wetterfrosch ist ohne seine Arbeit unausstehlich, die Bedürfnisse seiner Frau bemerkt er indes gar nicht.
Von Männern, die nur den Job im Kopf haben, kann auch Teresas Nachbarin Lena ein Lied singen. Seit ihrer Scheidung macht sie einen großen Bogen um arbeitswütige Karrieretypen. Deshalb hält sie auch den neuen Gast in Teresas Ferienpension auf Abstand: Der Hamburger Rechtsanwalt Christian ist ihr zwar auf Anhieb sympathisch, doch leider kommt er nicht einmal im ärztlich verordneten Zwangsurlaub ohne Smartphone und Laptop aus. Erst als Teresa ihren gestreßten Hausgast zu einer Bergtour in die erholsame Alpenlandschaft überredet, realisiert Christian, daß es auch ein Leben jenseits der Gerichtssäle gibt. Er lernt, den Alltag zu vergessen und den Moment zu genießen. Und er beginnt, der widerspenstigen Lena mit Charme und Witz den Hof zu machen – sehr zum Unmut von deren Sohn Tim. Dabei bemerkt er gar nicht, daß auch Teresa sich immer stärker zu ihm hingezogen fühlt. Bei Christian findet sie all’ das, was sie bei ihrem Gatten so schmerzlich vermißt: Aufmerksamkeit, ein offenes Ohr und echtes Interesse für ihre Träume und Sorgen. Sie ist auf dem besten Weg, sich in den jüngeren Mann zu verlieben. Als der grantelnde Paul Teresa in seinem Arbeitseifer ein weiteres Mal vor den Kopf stößt, faßt diese eine schwerwiegende Entscheidung.
Von Männern, die nur den Job im Kopf haben, kann auch Teresas Nachbarin Lena ein Lied singen. Seit ihrer Scheidung macht sie einen großen Bogen um arbeitswütige Karrieretypen. Deshalb hält sie auch den neuen Gast in Teresas Ferienpension auf Abstand: Der Hamburger Rechtsanwalt Christian ist ihr zwar auf Anhieb sympathisch, doch leider kommt er nicht einmal im ärztlich verordneten Zwangsurlaub ohne Smartphone und Laptop aus. Erst als Teresa ihren gestreßten Hausgast zu einer Bergtour in die erholsame Alpenlandschaft überredet, realisiert Christian, daß es auch ein Leben jenseits der Gerichtssäle gibt. Er lernt, den Alltag zu vergessen und den Moment zu genießen. Und er beginnt, der widerspenstigen Lena mit Charme und Witz den Hof zu machen – sehr zum Unmut von deren Sohn Tim. Dabei bemerkt er gar nicht, daß auch Teresa sich immer stärker zu ihm hingezogen fühlt. Bei Christian findet sie all’ das, was sie bei ihrem Gatten so schmerzlich vermißt: Aufmerksamkeit, ein offenes Ohr und echtes Interesse für ihre Träume und Sorgen. Sie ist auf dem besten Weg, sich in den jüngeren Mann zu verlieben. Als der grantelnde Paul Teresa in seinem Arbeitseifer ein weiteres Mal vor den Kopf stößt, faßt diese eine schwerwiegende Entscheidung.
Darsteller der Jungenrollen
Tassilo von Tiedemann
(Tim Gruber, 12 Jahre)
(Tim Gruber, 12 Jahre)
Geburtstag: 14.07.1998
Alter des Darstellers:
ungefähr 14 Jahre
Alter des Darstellers:
ungefähr 14 Jahre
Weitere Informationen
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Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Montag, 11. Juni 2018, 20.15 bis 21.45 Uhr, SWR
Freitag, 4. Januar 2019, 12.50 bis 14.20 Uhr, HR
Sonnabend, 5. Januar 2019, 10.50 bis 12.20 Uhr, HR
Sonntag, 27. Juni 2021, 12.25 bis 13.55 Uhr, HR
Sonntag, 27. (28.) Juni 2021, 2.40 bis 4.10 Uhr, HR
Mittwoch, 25. August 2021, 22.00 bis 23.30 Uhr, BR
Dienstag, 21. (22.) Dezember 2021, 2.45 bis 4.15 Uhr, ARD – Das Erste
Mittwoch, 2. (3.) Februar 2022, 2.00 bis 3.30 Uhr, ARD – Das Erste
Donnerstag, 28. Juli 2022, 10.25 bis 11.55 Uhr, SWR
Mittwoch, 19. (20.) April 2023, 1.50 bis 3.20 Uhr, ARD – Das Erste
Sonnabend, 12. August 2023, 20.15 bis 21.45 Uhr, RBB
Dienstag, 7. November 2023, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Dienstag, 7. (8.) November 2023, 1.40 bis 3.10 Uhr, HR
Sonnabend, 3. Februar 2024, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Mittwoch, 21. (22.) August 2024, 2.05 bis 3.35 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 26. Januar 2025, 12.30 bis 14.00 Uhr, HR
Sonntag, 26. (27.) Januar 2025, 2.20 bis 3.50 Uhr, HR
Sonnabend, 5. Juli 2025, 16.30 bis 18.00 Uhr, MDR
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Dienstag, 7. November 2023, 14.30 bis 16.00 Uhr, HR
Dienstag, 7. (8.) November 2023, 1.40 bis 3.10 Uhr, HR
Sonnabend, 3. Februar 2024, 20.15 bis 21.45 Uhr, MDR
Mittwoch, 21. (22.) August 2024, 2.05 bis 3.35 Uhr, ARD – Das Erste
Sonntag, 26. Januar 2025, 12.30 bis 14.00 Uhr, HR
Sonntag, 26. (27.) Januar 2025, 2.20 bis 3.50 Uhr, HR
Sonnabend, 5. Juli 2025, 16.30 bis 18.00 Uhr, MDR
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